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Christliche Glaubens- und Lebensschule 
St. Ignatius

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Erfahrungsberichte

 

 


Ein Kraftort für Familien
Erfahrungen in Albendorf (polnisch Wambierzyce) während
einer geistlichen Freizeit im Glatzer Bergland / Polen

 


Die Familie bleibt auch heute trotz aller Veränderungen und Wandlungen der Lebensbereich, der den Menschen am meisten bedeutet. Hier suchen sie Halt, Geborgenheit und ihr persönliches Lebensglück. Wenn die Familie auch nur einigermaßen trägt, dann ist sie auch der Ort, wo die Kinder am besten aufwachsen und sich entwickeln können.
Gleichzeitig wird heute besonders die ehebezogene Familie in Frage gestellt. Und in der Tat gibt es in den Familien viele Defizite und Nöte. Die Beziehung der Ehepartner ist manchmal schwer gestört. Die Kinder müssen die Spannungen oft ausbaden. Krankheit, Mißerfolg, Arbeitslosigkeit, Suchtprobleme und vieles andere belasten manchmal die Familie bis zur Zerreißprobe. Viele Ehen scheitern.

Es gibt viele kompetente Angebote, die Hilfe bringen können. Sie werden nicht immer bzw. nicht rechtzeitig in Anspruch genommen. Seit Jahren fällt mir auf, daß geistliche Angebote für Familien nicht hoch im Kurs stehen und deshalb auch wenig genutzt werden. Ich habe einmal im Internet den Bereich Familie nach diesem Stichwort befragt. Die Suchmaschine findet nichts. Darum ist es umso erstaunlicher, daß ausgerechnet aus dem geistlichen Erfahrungsbereich für die Familien neue Impulse kommen. Beispiel: geistliche Freizeit.

I. Die geistliche Freizeit

Seit sieben Jahren führe ich mit einer Gruppe von Menschen aus Berlin und Lodz im Glatzer Bergland im Sommer eine 10tägige geistliche Freizeit durch, zu der in besonderer Weise Familien eingeladen werden, die aber auch für Alleinerziehende und interessierte Alleinstehende offen ist.

1. Die Gegend
Das Glatzer Bergland ist eine Mittelgebirgslandschaft in Schlesien / Polen, etwa 100 km südlich von Breslau. In diesem Gebiet gibt es eine ganze Reihe von Kurorten. Außerdem ist diese Landschaft für den Fremdenverkehr sehr einladend. Es gibt hier viel Wald, und man kann viele längere oder kürzere Wanderungen machen. Die Wege sind sehr gut markiert, so daß man sich leicht zurechtfinden kann. Der Glatzer Schneeberg ist mit 1425 m der höchste Berg dieser Gegend. Auch für Kinder gibt es einladende Ziele, z.B. sich durch ein Steinlabyrinth zwängen oder in einem Badesee schwimmen. In dieser Gegend also findet in einem der Kurorte, in Bad Reinerz (polnisch Duszniki Zdrój), die geistliche Freizeit statt. Es nehmen deutsche und polnische Familien teil. Damit ist diese Freizeit auch eine deutsch-polnische Begegnung von Familien.

2. Was ist eine geistliche Freizeit?
Die Tage dieser Freizeit sind so gestaltet, daß nicht nur Leib und Seele des Menschen angesprochen werden, sondern auch der Geist seine Nahrung bekommt, d.h. die göttliche Dimension in uns, die Sehnsucht und das Verlangen nach Gott.

a) Jeder Tag beginnt mit einer Eucharistiefeier. Die Lesungen enthalten wertvolle Hinweise und Hilfen, um den neuen Tag im Licht des Glaubens anzugehen und zu gestalten. Sie werden in einer kurzen Ansprache hervorgehoben und bewußt gemacht. Die Teilnehmer sind für diese Hinweise empfänglich und nehmen sie gern mit in den Tag. In neuen Liedern, Gebeten und Texten kommt die Beziehung zum Schöpfer unseres Lebens zum Ausdruck - Dankbarkeit für das Geschenk des Lebens, Freude über den neuen Tag, Ahnung von der Liebe Gottes, in der wir geborgen sind, und die Erfahrung, mit dem _Brot des Lebens" genährt zu werden.

b) Danach ist das gemeinsame Frühstück. Wir sind in Gästehäusern untergekommen, in denen früher die Mitglieder der Gewerkschaften Erholung gemacht haben. Sie sind zwar sehr einfach, aber der Tagessatz für Übernachtung und Verpflegung ist dafür immer noch gering (23,-- DM, Kinder bis 7 J.: 15,-- DM). Das ist ein Aspekt, der für viele Familien nicht unerheblich ist. Das Essen ist gut und reichlich.

c) Gemeinsam unterwegs Jeden Tag haben wir verschiedene Ziele: Wanderungen in der Umgebung, eine Fahrt mit dem Bus nach Krummhübel (polnisch Karpacz) und von dort der Aufstieg auf die Schneekoppe, Besuch der Stadt Glatz, die Besichtigung einer Kristallfabrik... Zwei Busse stehen zur Verfügung, irgendwie verteilt sich die Gesamtgruppe (etwa 120 Leute) immer so, daß es paßt. In der Regel kommen alle im Laufe des Nachmittags wieder zurück. Um 18.00 Uhr ist das Abendessen. Danach eine Zeit, wo Eltern und Kinder zusammensein können. Um 21.00 Uhr sind noch einmal alle eingeladen, den Tag mit Liedern und einer kurzen Rückschau vor Gott ausklingen zu lassen. Von dieser Regel gibt es viele Ausnahmen: am ersten Tag haben wir deutsch-polnische Austauschgruppen gebildet, um uns gegenseitig vorzustellen und uns kennenzulernen. An einem anderen Abend wurden wir in einfache Tänze eingeführt, und wir hatten unsere Freude an Musik und Bewegung. Einmal saßen wir am Lagerfeuer und grillten Würstchen. Schließlich gab es den Abschlußabend mit einem Rückblick in Austauschgruppen und vielen Überraschungen.

II. Die Wallfahrt nach Albendorf

In der Mitte unserer geistlichen Freizeit findet die Wallfahrt nach Albendorf (polnisch Wambierzyce) statt.

1. Albendorf - ein Wallfahrtsort im Glatzer Bergland. Alte Schlesier kennen ihn noch von früher. Viele andere sind inzwischen schon mal dagewesen, meist als Touristen. Besonders die Kirche (1720 eingeweiht) ist sehenswert. Albendorf wird das niederschlesische Jerusalem" genannt. Die gesamte Anlage des Ortes erinnert an Jerusalem. Von der Kirche, die auf dem Berg Zion liegt, geht man hinunter ins Cedrontal, über den Bach Cedron hinweg und weiter zum Ölberg. Weiter oben ist der Kalvarienberg mit Golgotha. Dort stehen die drei Kreuze, entsprechend der biblischen Überlieferung. Der ganze Weg Jesu ist in kleinen Kapellen dargestellt. Im ganzen sind es 74. Man kann ihn betrachtend und meditierend nachgehen. Wenn man von oben auf den Ort und besonders auf die Kirche schaut, sieht man bei gutem Wetter im Hintergrund die Heuscheuer (den höchsten Berg im Heuscheuergebirge) liegen. Ein schöner Anblick. Es ist wohltuend, dieses Bild in sich aufzunehmen. Von diesem Ort gehen neue Impulse für die Familien aus. Wir haben es in diesem Sommer wieder erlebt.

2. Die Vorbereitung
Am Vorabend treffen wir uns in der Kapelle der Franziskaner, wo wir sonst immer den Gottesdienst feiern: Lieder, eine kurze Darstellung der Geschichte des Wallfahrtsortes; Albendorf als Ort des Gebetes seit fast 800 Jahren; Albendorf als Ort der Begegnung von Deutschen, Tschecken, Slowaken, Ungarn, Polen. Zwei Teilnehmer, die vor einem Jahr zum erstenmal dabei waren, erzählen, wie ihr Glaube besonders durch die Wallfahrt nach Albendorf erneuert und vertieft wurde. Eindrucksvoll, wie sie auf sehr einfache und überzeugende Weise davon sprechen. Einige Fragen werden allen mitgegeben: Mit welcher Hoffnung fahre ich nach Albendorf? Welche Themen meines Lebens / meiner Familie möche ich dort vor Gott zur Sprache bringen? Welches Anliegen von Freunden und Bekannten nehme ich mit? Es gibt auch eine Zeit, in der die Ehepartner gemeinsam diese Fragen besprechen können. Der Abend schließt mit einer Zeit des Gebetes und der Stille.

3. Die Wallfahrt
Einige aus der Gruppe lassen es sich nicht nehmen, den Weg nach Albendorf über die Berge zu Fuß zu gehen. Sie müssen etwa fünf Stunden rechnen und entsprechend früh losgehen. Die meisten fahren mit dem Bus an.

a) Der erste Höhepunkt der Wallfahrt ist die Eucharistiefeier. Damit alle verstehen können, werden die Lesungen in beiden Sprachen vorgelesen, die Meßtexte mal in Polnisch, mal in Deutsch. Albendorf ist ein Marienwallfahrtsort. Hier wird Maria als _Königin der Familien" verehrt. Deshalb läßt sich die Predigt von der Gestalt Marias, wie das Neue Testament sie überliefert hat, leiten. Sie ermutigt
zu Aufmerksamkeit und Wachheit für Gottes Anruf ;
zur Antwort und zur inneren Zustimmung (_Ja");
zum Vertrauen auf Gott auch in schwierigen Situationen. Die Kinder sind beim Gottesdienst dabei. Sie bringen die Gaben: Brot, Wein, Früchte, Blumen... Frucht der Erde, des Weinstocks, der Gärten und Wiesen... Ein Bild der Schöpfung.
In der Kommunion kommt die Eucharistie zu ihrem Höhepunkt: Gott und Mensch an einem Tisch vereint". In einer kurzen Zeit der Stille vollzieht sich das, was unbeschreibbar ist, die Initimität der Beziehung zwischen Gott und Mensch.
Am Ende der Eucharistie wird die Wandlung, die sich inzwischen fast unbemerkbar an den Teilnehmern vollzogen hat, nach außen hin spürbar. Im Lied kommt die Freude und Dankbarkeit zum Ausdruck. Wir sind von Gott berührt, erneuert und in sein Geheimnis hineingenommen worden.

b) Der Segnungsgottesdienst Nach einer längeren Mittagspause, in der manche noch einmal für sich einen Gang durch die Kirche oder über den Kalvarienberg gemacht haben, treffen wir uns in der Gnadenkapelle zum Segnungsgottesdienst wieder. Hier steht die kleine Marienstatue, die über die Jahrhunderte hinweg immer wieder viele Menschen angezogen und zum Gebet eingeladen hat. Die Gnadenkapelle ist klein. 120 Personen passen nur mit Mühe hinein. Den Blick auf Maria, die Königin der Familien" gerichtet, sitzen wir eng geschart zusammen. Sie ist den Weg des Glaubens gegangen, angefangen vom Anruf Gottes, dem Ja als ihre Antwort, über die verschiedenen Phasen in der Nähe ihres Sohnes Jesus, bis hin zum Stehen unter dem Kreuz, der Begegnung mit dem Auferstandenen und dem Warten auf den Geist Gottes zu Pfingsten. Maria hat bis heute eine Ausstrahlung, die die Menschen auf diesen Weg des Glaubens einlädt. Sie ist zuerst selbst diesen Weg gegangen und trägt die Gottesgewißheit in sich. Sie ermutigt zum Glauben, zieht uns, die wir zwischendrin immer wieder auch zweifeln und stehenbleiben, mit, übernimmt Führung ohne zu vereinnahmen oder dem Menschen die eigene Verantwortung abzunehmen - , ohne Druck, ganz schlicht und liebevoll. Sie verbreitet um sich eine Atmosphäre, die es dem Menschen erleichtert, seinem Verlangen nach Gott Raum zu geben, zu vertrauen und aus diesem Vertrauen neue und ungewohnte Schritte zu gehen. Indem wir durch den Blick auf Maria so eingestimmt und vorbereitet werden, kann der Segnungsgottesdienst beginnen.

Es geht frei zu: einige Loblieder auf Gott, freie Anrufungen des Namens Jesu - alle können sich einbringen - , eine Zeit des schweigenden Gebetes. In allem breitet sich immer mehr der Geist Gottes aus, der in besonderer Weise schon in Maria gewirkt hat: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten..." (Luk 1,35). Dieser Geist durchdringt fast unmerklich die gottesdienstliche Versammlung - die Ehepaare, Kinder, jeden einzelnen. Durch die Erlebnisse der ersten Tage sind wir uns schon nähergekommen, ist das Vertrauen zueinander gewachsen. So können wir jetzt auch füreinander beten. Einige kommen nach vorn an die Kommunionbank. Sie sind zum Gebet bereit, lassen sich auf Mt 18,19 ein: Alles, was zwei von euch auf Erden gemeinsam erbitten, werden sie von meinem himmlischen Vater erhalten..." Die anderen werden eingeladen, mit ihren Anliegen nach vorn zu kommen. Sie gehen zu einem Beterpaar, was gerade frei ist, sprechen kurz ihre Anliegen aus und treten in das gemeinsame Gebet ein. Gebet mit Worten, Gebet der Stille. Die Anliegen werden Gott anvertraut. Er hat die Macht, Unmögliches möglich zu machen. Auch wenn er es nicht tut, ist es gut, ihm unsere Sache anzuvertrauen. Manche Menschen haben Tränen in den Augen - Tränen der Erleichterung, Tröstung und neuer Zuversicht. Die Familien kommen zusammen, Alleinerziehende mit ihren Kindern kommen, Alleinstehende - alle treten in die Wolke ein, die nach biblischer Sprache und Vorstellung Gottes Gegenwart gleichzeitig anzeigt und verbirgt.
Maria - Königin der Familien - bleibt mehr im Hintergrund am Werk. Sie zeigt den Weg, vermittelt die Empfänglichkeit, damit Gott in den Herzen immer mehr Raum bekommt. Sie ist bleibendes Modell christlichen Glaubens.
Eine Familie nach der anderen kommt nach vorn. Manchmal gehen Polen zu deutschen und Deutsche zu polnischen Betern. Notfalls hilft jemand mit der Übersetzung. Hier ereignet sich wie nebenbei eine ganz neue deutsch-polnische Begegnung. Wer wieder auf seinem Platz ist, bleibt in dieser Atmosphäre des Glaubens und prägt sie gleichzeitig mit. Es ist eine Ahnung von Leben in der Nähe Gottes. "Wer im Schutz des Höchsten wohnt und ruht im Schatten des Allmächtigen..." (Ps. 91,1).
Auch die Kinder spüren die besondere Atmosphäre. Eigentlich dauert ein solcher Segnungsgottesdienst für Kinder zu lange. Aber hier werden sie nicht unruhig, sondern sie kommen in einen inneren Frieden, spüren die Nähe der Eltern und darin die noch einmal ganz andere und umfassendere Nähe Gottes. Es ist heilend und heilsam für die ganze Familie. Gottes Liebe erfüllt die Herzen. Die Kostbarkeit solcher Augenblicke ist nicht hoch genug einzuschätzen.
Der Familienbund der Deutschen Katholiken spricht in seinem Grundlagenprogramm Mit Familie Zukunft gestalten" davon, daß heute die emotionale Beziehung große Bedeutung gewinnt. Dabei ist zwar nicht zuerst der Zeitumfang der Interaktion entscheidend, sondern vor allem die Intensität und Qualität der Zuwendung."
In dem Segnungsgottesdienst gibt es Raum für emotionale Beziehungen, aber diese sind nicht das Endziel, sondern sie werden durchlässig auf die noch größere und alles umschließende emotionale Beziehung Gottes zu uns hin, die sich in seiner Liebe zeigt. Sie ist das eigentliche Geheimnis, aus dem wir kommen, das uns zusammengeführt hat und uns zusammenhält. Darum erfahren wir die tiefste menschliche Verbundenheit und Zusammengehörigkeit, wenn dieses Geheimnis der göttlichen Liebe zwischen uns aufleuchtet.
Wenn niemand mehr zum Gebet nach vorne kommt, schließt der Segnungsgottesdienst mit einem kurzen Dankgebet und dem Schlußsegen.
Es wäre zu wünschen, daß viele Familien und Alleinstehende mit ihren Kindern diese Erfahrung machen können.
In den Gesprächen der Auswertungsrunden kurz vor Ende der Freizeit wurde immer wieder erwähnt, wie wichtig die Wallfahrt nach Albendorf und in besonderer Weise dieser Segnungsgottesdienst war. Es war eine Kraftquelle für die ganze Familie.

III. Ein Kindertag

Die Kinder sollten in dieser Freizeit an einem Tag besonders erfahren, daß auch sie einmal im Mittelpunkt stehen. So entstand die Idee, einen Kindertag zu gestalten. Es war ein Tag mit vielen Spielen. Die Eltern hatten viele Ideen und haben sich bei der Auswahl und Vorbereitung der Spiel sehr engagiert. Zum Mittagessen war ein Picknick geplant, zu dem jede/r etwas beitragen sollte. Es kam auf diese Weise ein reichlich gedeckter Tisch zustande. Die Kinder konnten es nicht erwarten, bis sie anfangen durften. Am Nachmittag gab es andere Spiele, bei denen Erwachsene und Kinder mit großer Freude und viel Spaß etwas gemeinsam tun konnten. Es ist angeraten, in einer solchen deutsch- polnischen Freizeit, wo viele die Sprache des anderen nicht verstehen können, verschiedene nichtverbale Formen von Interaktionen zu finden, die die Sprachbarriere zu einem Teil aufheben können. Besonders Tänze, Musik und manche Spiele können in dieser Situation sehr kommunikativ sein, viel Freude machen und Gemeinschaft schaffen. Der Kindertag endete mit einem Fußballspiel, an dem Erwachsene und viele Kinder teilnahmen.

IV. Zum Schluß

Es ist nicht nötig, weitere Einzelheiten zu beschreiben. Wer mehr wissen will, kann mit mir Kontakt aufnehmen. In dem ganzen Bericht geht es darum, von einer Entdeckung zu erzählen, die für manche Familien höchst bedeutsam sein kann. Die Familie ist heute oft gefährdet. Die zentrifugalen Kräfte können sehr stark sein. Deshalb ist es wichtig, mit Kräften in Kontakt zu kommen, die zusammenführen und verbinden, heilen und zu neuer Liebe ermutigen. Es gibt Orte, die von ihrer Ausstrahlung und Aussage her solche Kräfte freisetzen und erfahrbar werden lassen. Ein solcher Ort ist Albendorf (polnisch Wambierzyce) im Glatzer Bergland. Es ist eine Chance für die ganze Familie, dorthin zu pilgern, nicht nur äußerlich, sondern mit entsprechender Vorbereitung, nicht nur allein, sondern zusammen mit anderen Menschen, die ebenfalls das Geheimnis dieses Ortes (Maria - Königin der Familien") entdecken und sich vor Ort darauf einlassen möchten.

P. Hubertus Tommek SJ


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